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US-Investor KKR bietet 11 Milliarden für Telekom-Konzern

Italien: US-Investor KKR bietet 11 Milliarden für Telekom-Konzern
Italien: US-Investor KKR bietet 11 Milliarden für Telekom-Konzern

Italien: US-Investor KKR bietet 11 Milliarden für Telekom-Konzern

Quelle: euronews

Corona-News im Ticker: Lauterbach und Wieler bei Impfpflicht uneins

Lauterbach spricht sich für Impfpflicht aus - Wieler äußert sich abwägend
Lauterbach spricht sich für Impfpflicht aus - Wieler äußert sich abwägend

Lauterbach spricht sich für eine Impfpflicht aus, RKI-Präsident Wieler äußert sich dagegen abwägend. Das RKI meldet eine bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz von 386,5. Alle Corona-News des Tages im Ticker.

Quelle: WEB.DE News

Mehr Corona-Fälle: Industrie rechnet mit schwierigem Winter

Pandemie: Mehr Corona-Fälle: Industrie rechnet mit schwierigem Winter
Pandemie: Mehr Corona-Fälle: Industrie rechnet mit schwierigem Winter

Lieferengpässe und Materialmangel belasten die Produktion deutscher Hersteller dem BDI zufolge stärker als in anderen Industrieländern. Die vierte Corona-Welle könnte das Problem verschärfen.

Quelle: FOCUS Online

Lockdown verhängt: Was Österreich-Urlauber jetzt wissen müssen

Überblick für Österreich-Touristen: “Der klassische Winter-Urlaub ist wohl gelaufen“
Überblick für Österreich-Touristen: "Der klassische Winter-Urlaub ist wohl gelaufen"

Ausgerechnet vor der Ski-Saison verhängt Österreich einen Lockdown. Was gilt nun für Ski-Urlauber? Ein Überblick.

Quelle: stern.de

1,21 Milliarden Euro - Dieselskandal-Prozesse kosten Versicherer Milliarden

Dieselskandal-Prozesse kosten Versicherer Milliarden
Dieselskandal-Prozesse kosten Versicherer Milliarden

1,21 Milliarden Euro für Anwalts-, Gerichts- und Gutachterkosten. Der Dieselskandal sei «das teuerste Schadenereignis in der Rechtsschutzversicherung überhaupt», heißt es aus der Branche.

Quelle: www.wiesbadener-kurier.de

EU-Kommission: Subventionen für grüne Wirtschaft sollen einfacher zu vergeben sein

EU-Kommission: Subventionen für grüne Wirtschaft sollen einfacher zu vergeben sein
EU-Kommission: Subventionen für grüne Wirtschaft sollen einfacher zu vergeben sein

Die EU-Wirtschaft soll umweltfreundlicher werden. Die EU-Kommission will deshalb erreichen, durch besser zugängliche Beihilfen CO2-neutrale Technologien rentabel zu machen. Derzeit überarbeitet die Behörde mehr als 20 Vorschriften und Leitlinien der Wettbewerbspolitik.

Quelle: www.rnd.de

Das Unternehmen Thyssenkrupp plant mindestens eine Milliarde Überschuss

Thyssenkrupp plant mindestens eine Milliarde Überschuss
Thyssenkrupp plant mindestens eine Milliarde Überschuss

Die gesamtwirtschaftliche Erholung sowie Fortschritte beim Umbau lassen den Industrie- und Stahlkonzern Thyssenkrupp optimistisch in die Zukunft blicken.

Quelle: Süddeutsche.de

Bundesnetzagentur: Erst mal kein “Ok“ für Nord Stream 2

Bundesnetzagentur: Erst mal kein “Ok“ für Nord Stream 2
Bundesnetzagentur: Erst mal kein "Ok" für Nord Stream 2

Die Bundesnetzagentur hat die Zertifizierung der Nord Stream 2 AG als unabhängige Betreiberin und damit zur Freigabe des Gastransports durch die Ostsee-Pipeline vorläufig ausgesetzt. Zunächst müsse die Betreiberfirma nach deutschem Recht organisiert werden.

Quelle: euronews

9,8 Milliarden Euro weniger Industrie drosselt im Corona-Jahr Investitionen

Industrie drosselt im Corona-Jahr Investitionen
Industrie drosselt im Corona-Jahr Investitionen

Ob Maschinen, neue Anlagen oder Werkzeuge: Im massiv von der Corona-Krise geprägten Jahr 2020 haben deutsche Industrieunternehmen mit knapp 9,8 Milliarden Euro deutlich weniger Investitionen getätigt als im Jahr zuvor. Einen größeren Rückgang gab es zuletzt wegen der Finanzkrise 2009.

Quelle: n-tv.de

„Absoluter Fehlstart der Ampel” – So bewerten Experten den Corona-Schlingerkurs der Politik

Pandemiebekämpfung: „Absoluter Fehlstart der Ampel” – So bewerten Experten den Corona-Schlingerkurs der Politik
Pandemiebekämpfung: „Absoluter Fehlstart der Ampel” – So bewerten Experten den Corona-Schlingerkurs der Politik

Während die Infektionszahlen explodieren, ringen die Ampel-Parteien um ihren Kurs. Vorläufiger Stand: Es wird nachgebessert, die Kritik an den Vorschlägen aber wird immer lauter.

Quelle: www.handelsblatt.com

Neobroker bringen nicht nur Großbanken, sondern auch Direktbanken in Bedrängnis

Neobroker bieten Wertpapierhandel zu geringen Gebühren an
Neobroker bieten Wertpapierhandel zu geringen Gebühren an

Neobroker werben mit Börsenhandel zum Nulltarif und bringen mit ihrem Geschäftsmodell nicht nur Großbanken, sondern auch Direktbanken in Bedrängnis. Die neue Art des Geldanlegens hat aber auch ihren Preis.

Quelle: tagesschau.de

Ex-BASF-Chef Hambrecht “Sollten Kernkraftwerke weiter betreiben“

“Sollten Kernkraftwerke weiter betreiben“
"Sollten Kernkraftwerke weiter betreiben"

Nach der Fukushima-Katastrophe 2011 verhandelte der damalige BASF-Chef Hambrecht den Ausstieg aus der Kernenergie. Zehn Jahre später fordert er, AKW länger laufen zu lassen. Im Gespräch schildert er, wie es zu seinem Umdenkprozess kam und was der Gesetzgeber tun könnte.

Quelle: n-tv.de

Institut der deutschen Wirtschaft warnt vor „spürbaren Wohlstandsverlusten“

Demografischer Wandel: IW Köln warnt vor „spürbaren Wohlstandsverlusten“ - WELT
Demografischer Wandel: IW Köln warnt vor „spürbaren Wohlstandsverlusten“ - WELT

Ein schlechteres Investitionsklima und innovationsfeindliche Weichenstellungen könnten Probleme durch das Ausscheiden der Babyboomer-Generation aus dem Arbeitsmarkt bis 2035 deutlich verschärfen. Für eine Studie entwickelten Wirtschaftsforscher drei Szenarien für Deutschland.

Quelle: DIE WELT

Nach Twitter-Umfrage: Elon Musk verkauft einen Teil seiner Tesla-Aktien. Im Wert von 5 Milliarden Dollar.

Tesla: Musk verkauft nach Twitter-Umfrage Tesla-Aktien im Wert von fünf Milliarden Dollar - WELT
Tesla: Musk verkauft nach Twitter-Umfrage Tesla-Aktien im Wert von fünf Milliarden Dollar - WELT

Tesla hat in den vergangenen Jahren eine massive Börsenrally erlebt. Auf Twitter ließ Gründer Elon Musk darüber abstimmen, ob er einen Teil seiner Anteile verkaufen solle. Die Nutzer stimmten dafür. Nun hat der Milliardär Wort gehalten.

Quelle: DIE WELT

Wirtschaftsweisen haben Konjunkturprognose abgesenkt. Sie rechnen 2021 mit einem Wachstum von 2,7 Prozent

Wirtschaftsweise senken Prognose | DW | 10.11.2021
Wirtschaftsweise senken Prognose | DW | 10.11.2021

Chiphersteller Infineon mit Rekordergebnis +++ Veganz: Erster deutscher veganer Lebensmittelhersteller geht an die Börse

Quelle: DW.COM

US-Industrieriese Aus General Electric werden drei Konzerne

Industrieriese spaltet sich auf: Aus General Electric werden drei Konzerne
Industrieriese spaltet sich auf: Aus General Electric werden drei Konzerne

Das einstige US-Vozeigeunternehmen General Electric eifert seinem deutschen Konkurrenten Siemens nach. Die Geschäfte mit Gesundheit und Energie sollen künftig eigenständige Unternehmen sein.

Quelle: tagesschau.de

Weiter Steigende Coronazahlen – Hessen verschärft die 3G-Regel

Corona: Hessen verschärft die 3G-Regel
Corona: Hessen verschärft die 3G-Regel

Mehr Infektionen, vor allem mehr Corona-Kranke auf Intensivstationen: Deshalb hat die Landesregierung neue Schutzmaßnahmen beschlossen. So reichen Antigentests für 3G demnächst oft nicht mehr aus.

Quelle: hessenschau.de

NRW-Kohleausstieg 2030: Das sind die Schwerpunkte der Debatte

NRW-Kohleausstieg 2030: Das sind die Knackpunkte
NRW-Kohleausstieg 2030: Das sind die Knackpunkte

Der Kohleausstieg im Jahr 2030 findet immer mehr Unterstützer: zum Beispiel NRW-Ministerpräsidenten Hendrik Wüst (CDU). Aber was müsste passieren, um dieses Ziel acht Jahre früher zu erreichen als geplant? Eine Checkliste.

Quelle: www1.wdr.de

Musk lässt sich von Twitter-Nutzern zu Aktienverkauf verpflichten

Twitter-Nutzer haben entschieden: Elon Musk verspricht Verkauf von Tesla-Aktien
Twitter-Nutzer haben entschieden: Elon Musk verspricht Verkauf von Tesla-Aktien

Elon Musk ließ Twitter-User darüber abstimmen, ob er Aktien seines Unternehmens Tesla abstoßen soll. Die Mehrheit sagt: Ja, und Musk will sich an das Votum halten.

Quelle: WEB.DE News

Logistikzentrum mit 1.700 Arbeitsplätzen Zalando kommt in Gießen ganz groß in Mode

Logistikzentrum mit 1.700 Arbeitsplätzen: Zalando kommt in Gießen ganz groß in Mode
Logistikzentrum mit 1.700 Arbeitsplätzen: Zalando kommt in Gießen ganz groß in Mode

Der Online-Händler Zalando übernimmt das frühere Depot der US-Armee und will 1.700 Arbeitsplätze schaffen. Die Stadt freut sich auf ein 130.000 Quadratmeter großes Lager - zumal zuletzt ein Interessent absprang.

Quelle: hessenschau.de