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Sinkende Energieproduktion und anhaltende Lieferprobleme sorgen für Unmut in der Wirtschaft

Lieferprobleme und eine sinkende Energieproduktion haben die Herstellung in der deutschen Industrie, im Bau und bei den Versorgern gebremst. Die Autobranche und die Exporte machen jedoch Hoffnung.
Quelle: tagesschau.deElektronikkonzern Samsung erwartet kräftige Zuwächse im ersten Quartal 2022

In seinem Ergebnisausblick für das Quartal geht Samsung bei Speicherchips, Smartphones und Fernsehern von einem satten Anstieg des operativen Gewinns im Jahresvergleich aus.
Quelle: FOCUS OnlineWirtschaft: Niveau der Geringverdiener in Ostdeutschland weiterhin hoch

In Ostdeutschland gehören 29 Prozent zum im Niedriglohnbereich, im Westen nur 16,4 Prozent.
Quelle: www.tagesspiegel.deWirtschaft: Niveau der Geringverdiener in Ostdeutschland weiterhin hoch

Wenig Geld trotz Vollzeitstelle: Knapp jeder oder jede fünfte Beschäftigte in Deutschland ist laut einer aktuellen Studie des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts (WSI) der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung davon betroffen. Zwar ging der Anteil der betroffenen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zwischen 2011 und 2020 von 21,1 Prozent auf 18,7 Prozent zurück, wie das WSI am Donnerstag mitteilte. Insbesondere in Ostdeutschland blieb der Anteil der Geringverdienenden jedoch auf hohem Niveau."Unsere Analyse zeigt einerseits einige positive Tendenzen: In den letzten Jahren ist es gelungen, den unteren Entgeltbereich zurückzudrängen", erklärte WSI-Forscher Helge Emmler. Ein niedriges Monatsgehalt beziehen laut Studie alle, die weniger als zwei Drittel des mittleren monatlichen Bruttogehalts aller sozialversicherungspflichtig Vollzeitbeschäftigten bekommen. Für 2020 lag der Betrag demnach bei 2284 Euro brutto. Grundlage für die Erhebung waren die Meldungen der Arbeitgeber zur Sozialversicherung.Insbesondere in Ostdeutschland ging der Anteil der Geringverdiener zwar stark zurück - blieb aber auf einem deutlich höheren Niveau als bei den westdeutschen Arbeitnehmern. So sank der Anteil von Geringverdienenden in Ostdeutschland von 2011 bis 2020 von 39,3 Prozent auf 29,1 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten. In Westdeutschland fiel der Rückgang mit minus 0,5 Prozentpunkten deutlich geringer aus - das Niveau lag mit 16,4 Prozent im Jahr 2020 aber auch deutlich unter dem Stand in Ostdeutschland.Der Anteil von Geringverdienenden lag etwa in Städten wie Wolfsburg oder Erlangen im Jahr 2020 bei lediglich 6,4 beziehungsweise 8,3 Prozent. In Görlitz oder im Saale-Orla-Kreis lag der Anteil hingegen bei deutlich über 40 Prozent. Den höchsten Anteil an Geringverdienern verzeichnete demnach der Erzgebirgskreis mit 43,2 Prozent.Einfluss auf das Einkommen haben laut WSI außerdem Geschlecht und Qualifikation: Während gut jede vierte Frau (25,4 Prozent) trotz Vollzeitstelle mit einem niedrigen Gehalt auskommen musste, waren es bei den Männern lediglich 15,4 Prozent. Auch Arbeitnehmer unter 25 Jahren bezogen zu 39 Prozent ein niedriges Gehalt. Schlecht bezahlt wurden laut der Studie auch viele Menschen ohne Berufsabschluss (40,8 Prozent). 17,8 Prozent der Menschen mit beruflichem Abschluss zählten laut Studie zu den Geringverdienern, bei Menschen mit Hochschulabschluss waren es lediglich 4,9 Prozent.Niedrige Bezahlung trotz Arbeit in Vollzeit war insbesondere im Gastgewerbe (68,9 Prozent), in der Leiharbeit (67,9 Prozent) und in der Land- und Forstwirtschaft (52,7 Prozent) weit verbreitet. Auch in den Bereichen Kunst und Unterhaltung sowie private Haushalte (33,2 Prozent), in der Logistik (28,3 Prozent) und im Handel (24,9 Prozent) verdienten überdurchschnittlich viele Menschen weniger als zwei Drittel des durchschnittlichen Bruttogehalts.Um den unteren Entgeltbereich weiter zurückzudrängen sei die Erhöhung des Mindestlohns auf zwölf Euro pro Stunde "sicherlich ein Schritt in die richtige Richtung", erklärte Emmler. Darüber hinaus sei aber auch eine stärkere Tarifbindung erforderlich. Insbesondere im Osten Deutschlands sei diese noch deutlich schwächer ausgeprägt als im Westen.
Quelle: ULM TVScharfe Kritik: Tesla eröffnet Showroom in chinesischer Region Xinjiang

Hunderttausende Uiguren sind in der chinesischen Provinz Xinjiang in Umerziehungslagern eingesperrt und müssen Zwangsarbeit leisten. In dieser Region hat Tesla nun einen neuen Showroom eröffnet. Das sorgt für Empörung.
Quelle: tagesschau.deAls erster Konzern überhaupt errreicht Apple einen Börsenwert von drei Billionen Dollar

Apple erreicht an der Wall Street einen weiteren Meilenstein. Der Konzern erzielt einen Börsenwert, den noch kein Unternehmen zuvor erreichte.
Quelle: www.tagesspiegel.deHongkonger Börse: Handel mit Evergrande-Aktien ausgesetzt

Die Aktien des hoch verschuldeten chinesischen Immobilienkonzerns können am Morgen nicht mehr gehandelt werden. Eine Erklärung dafür gab es zunächst nicht.
Quelle: tagesschau.deIn den USA werden bis zu drei Leitzinserhöhungen in 2022 erwartet. Gefahr für wirtschaftliche Erholung?

Bis zu drei Zinserhöhungen könnte es im kommenden Jahr in den USA geben. Würgt die Notenbank damit die wirtschaftliche Erholung ab? Und was bedeuten höhere Zinsen für Verbraucher und Unternehmen? Von Lothar Gries.
Quelle: tagesschau.deInstitut der deutschen Wirtschaft fordert allgemeine Impfpflicht

Verunsicherung durch Omikron-Variante: Kommen Lockdown und Wirtschaftskrise? Die Entwicklung in anderen Ländern erlaubt Optimismus
Quelle: heise onlineBritische Wirtschaft zahlt hohen Preis für Brexit

Wie steht es um die britische Wirtschaft ein Jahr nach Austritt aus dem EU-Binnenmarkt? Schrumpfender Handel, Fachkräftemangel und Gezerre um Nordirland: Die Liste der Probleme ist lang. Von Imke Köhler.
Quelle: tagesschau.deBankenpräsident Christian Sewing rechnet in den nächsten Jahren voraussichtlich mit 2,5 bis 3 Prozent Inflationsraten
Bankenpräsident Christian Sewing rechnet nicht mit einer Rückkehr der Inflation auf das niedrige Niveau vor der Corona-Pandemie.
Quelle: Süddeutsche.deArbeitgeberpräsident Rainer Dulger warnt davor, Wirtschaft nicht durch höhere Sozialbeiträge zu überfordern

Rainer Dulger bedauert es, dass die Ampel-Parteien sich nicht zu einer Deckelung der Sozialbeiträge verpflichtet hätten. Der Arbeitsgeberpräsident fordert, dass Arbeitgeber nicht weiter belastet werden.
Quelle: www.handelsblatt.comArbeitgeberpräsident Rainer Dulger warnt davor, Wirtschaft nicht durch höhere Sozialbeiträge zu überfordern
Seite 1: Rainer Dulger bedauert es, dass die Ampel-Parteien sich nicht zu einer Deckelung der Sozialbeiträge verpflichtet hätten. Der Arbeitsgeberpräsident fordert, dass Arbeitgeber nicht weiter belastet werden.
Optimismus in der Reisebranche, starkes Sommergeschäft wird erwartet
Die deutschen Reisebüros und Veranstalter erwarten für das kommende Jahr ein starkes Sommergeschäft. Mehr als die Hälfte sämtlicher aktueller Buchungen entfalle...
Quelle: Süddeutsche.deDeutsche Wirtschaft beklagt Fachkräftemangel
Die deutsche Wirtschaft geht mit Optimismus ins neue Jahr. Doch es fehlen Fachkräfte. Und manche Firma muss ihr Einstellungsgebaren ändern.
Quelle: Süddeutsche.deDeutsche Wirtschaft optimistisch für 2022, Omikron Variante scheint Schrecken zu verlieren

Die Omikron-Variante scheint ihren Schrecken zu verlieren – zumindest für Deutschlands Unternehmen. Mit Blick auf das kommende Jahr zeigen sich die meisten Branchen einer Umfrage zufolge zuversichtlich.
Quelle: www.t-online.deZu viele Piloten krank: Lufthansa streicht zahlreiche Interkontinentalflüge.

Ein erster Effekt der Omikron-Variante? Bei der Lufthansa fallen über die Weihnachtstage notgedrungen zahlreiche Flüge in die USA aus. Zu viele Piloten fallen wegen Krankheit aus.
Quelle: FOCUS OnlineLKW-Bauer will Ex-Chef belangen - Börsenaufsicht verdonnert Nikola zu satter Strafe

Die Vorwürfe sind gravierend. Ex-Nikola-Chef hat nach Auffassung der Behörden zu Fähigkeiten des Unternehmens sowie zur Geschäftslage mutmaßlich irreführende Angaben gemacht. Das Unternehmen räumt die Vorwürfe nicht ein - stottert aber eine dreistellige Millionen-Strafe ab.
Quelle: n-tv.de