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Über den Erwartungen: Anstieg Deutscher Exporte überrascht Analysten

Die weltweite Konjunkturerholung beflügelt die Geschäfte der deutschen Exporteure nach der Corona-Krise 2020. Im Juni des laufenden Jahres überschritten die Ausfuhren erstmals seit Ausbruch der Pandemie das Vorkrisenniveau vom Februar 2020 (plus 1,1 Prozent), wie das Statistische Bundesamt am Montag in Wiesbaden mitteilte. Insgesamt wurden Waren im Wert von 118,7 Milliarden Euro ins Ausland geliefert. Das waren 23,6 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum und 1,3 Prozent mehr als im Mai 2021.
Quelle: www.handelsblatt.comInflationsgefahr in Deutschland. Inflationsrate jetzt bei 3,8 Prozent
Die Teuerung in Deutschland nimmt stark zu – und liegt so hoch wie seit 13 Jahren nicht mehr. Das teilt das Statistische Bundesamt mit.
Quelle: Süddeutsche.deBaden-württembergische Wirtschaft kommt nach der Coronakrise wieder in Schwung

Die Wirtschaft verspürt Rückenwind. Die Folgen von Corona versucht sie gerade hinter sich zu lassen. In Baden-Württemberg ist der Optimismus besonders groß - das hat Gründe.
Quelle: swr.online“Hallo Konsum-Boom“: Experten sehen Aufschwung in der deutschen Wirtschaft

Nürnberg - Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich gedreht: Alle Zeichen stehen auf Aufschwung, trotz einiger Bremsklötze.
Quelle: www.nordbayern.deDie Wirtschaft in Deutschland und in der EU hat sich zur mit Macht aus der Corona-Krise gelöst

Gelockerte Corona-Regeln, geöffnete Geschäfte, Rückkehr der Gastronomie: Die Konjunktur in Europa und Deutschland zieht spürbar an. Wirtschaftsindikatoren deuten auf kräftige Erholungen hin. Die Kehrseite der hohen Nachfrage sind steigende Preise - auch wegen der anhaltenden Lieferprobleme.
Quelle: n-tv.deDeutsche Wirtschaft atmet auf. Die bundesweite Inzidenz sinkt weiter.
Die bundesweite Inzidenz sinkt, die Hoffnung auf den Post-Corona-Aufschwung steigt. Doch nicht alle Branchen profitieren gleichermaßen.
Einzelhandel in MV: “Es ist noch deutlich Luft nach oben“

Rostock (dpa/mv) - Der Einzelhandel in Mecklenburg-Vorpommern kommt langsam auf Touren, doch von Zufriedenheit kann noch keine Rede sein. "Die Erwartungen wa...
Quelle: rtl.deBerliner Wirtschaft wächst kräftig, kann den Rückschlag der Corona-Krise aber in diesem Jahr noch nicht voll ausgleichen
Die Berliner Wirtschaft wächst nach Prognose des Senats kräftig, kann den Rückschlag der Corona-Krise aber in diesem Jahr noch nicht voll ausgleichen.
Quelle: berlin.deDie deutsche Wirtschaft ist zu Jahresbeginn mit 1,8 % stärker geschrumpft als bislang angenommen

Die deutsche Wirtschaft ist zu Jahresbeginn etwas stärker geschrumpft als bislang angenommen. Die Landkreise fordern mehr verlässliche Impfstofflieferungen für die Impfzentren. Alle Entwicklungen im Liveblog.
Quelle: tagesschau.deWirtschaftliche Lage der Industrie dürfte sich im zweiten Halbjahr 2021 deutlich entspannen
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Die Wirtschaftslage der Industrie dürfte sich im zweiten Halbjahr 2021 deutlich entspannen. Konjunkturforscher*innen rechnen mit einem Wachstum von über 4 %.
Quelle: www.konstruktionspraxis.vogel.deS&T hat im ersten Quartal trotz Lieferverzögerungen durch die aktuelle Chipknappheit von guten Geschäften profitiert

Der österreichische IT-Dienstleister S&T hat im ersten Quartal trotz Lieferverzögerungen durch die aktuelle Chipknappheit von guten Geschäften profitiert.
Quelle: finanzen.netDas Unternehmen Google und Microsoft sind die großen Gewinner der Corona-Krise

Die Pandemie macht’s möglich: Der Google-Konzern Alphabet profitiert von der Verlagerung der Werbung ins Internet, Microsoft vom Trend zum Homeoffice. Beide Unternehmen machen riesige Umsätze.
Quelle: FAZ.NETIn einer nächtlichen Sitzung gab die Regierung grünes Licht für den Finanzierungsplan zum wirtschaftlichen Aufbau nach der Corona-Krise

Monatelang stritt Italiens Politik über den EU-Wiederaufbaufonds. Das schwer von Corona getroffene Land braucht die Milliardenhilfen. Doch der Plan der Regierung muss erst noch eine wichtige Hürde überwinden.
Quelle: FOCUS OnlineDie Deutschen sind nicht in Kauflaune: Besonders für Kleidung und Schuhe haben Konsumenten im Corona-Jahr 2020 weniger ausgegeben

Die Deutschen sind nicht in Kauflaune: Besonders für Kleidung und Schuhe haben Konsumenten im Corona-Jahr 2020 weniger ausgegeben. Die Nachfrage nach Autos und Möbeln hat laut einer Studie hingegen im zweiten Halbjahr zwar zugelegt, fast die Hälfte der Bevölkerung will aber auch in Zukunft weiter sparen.
Quelle: n-tv.deWirtschaft in China wächst im ersten Quartal um 18,3 Prozent – doch die Zahlen können täuschen

Der Wert ist aufgrund der geringen Basis vom Vorjahr nur bedingt aussagekräftig, warnen Ökonomen. Besser ist ein Vergleich mit den Zahlen aus dem Vorquartal.
Quelle: www.handelsblatt.comEZB-Direktor dämpft Konjunktur-Euphorie

Der IWF schraubt seine Konjunkturprognose nach oben und auch Notenbankchefs der Niederlande und Belgien zeigen sich optimistisch. Dennoch warnt EZB-Direktor Fabio Panetta: Es sollten keine Fortschritte erwartet werden, die womöglich nicht eintreten.
Quelle: n-tv.deStarkes Wirtschaftswachstum: Amerika impft sich aus der Krise

Mehr als 6 Prozent Wachstum in diesem Jahr, 900.000 neue Arbeitsplätze im März – Amerikas Wirtschaft geht es deutlich besser. Das liegt auch an den riesigen Konjunkturpaketen. Doch eine Forscherin warnt: Viele Menschen profitieren nicht.
Quelle: FAZ.NETTrotz Corona-Pandemie steigert Glashäger Mineralbrunnen seinen Absatz

Hier finden Sie Informationen zu dem Thema „Getränke“. Lesen Sie jetzt „Trotz Pandemie: Glashäger Mineralbrunnen steigert Absatz“.
Quelle: ZEIT ONLINENur 1,1 Prozent hinter Vorjahr: Die australische Wirtschaft ist auch im vierten Quartal des vergangenen Jahres deutlich gewachsen

Die australische Wirtschaft ist auch im vierten Quartal des vergangenen Jahres deutlich gewachsen. Der Rekordniedrigzins soll derweil mindestens noch drei Jahre Bestand haben.
Quelle: FAZ.NETT-Mobile-CEO Mike Sievert ist der heimliche Star der Telekom-Bilanz

Der Chef der US-Tochter trägt 60 Prozent zum Umsatz der Deutschen Telekom bei. Dabei tritt Mike Sievert ganz anders auf als sein Vorgänger John Legere.
Quelle: www.handelsblatt.com